Nach dem überraschenden Erfolg des Erstlings "Harold" vor zwei Jahren legt der Autor einen weiteren Roman vor, in dem er nachweist, dass Harold keine Eintagsfliege gewesen ist. Ein Buch, das mit seinem sprachlichen Witz brilliert.
einzlkind
Gretchen
Roman
239 Seiten, Gebunden mit Schutzumschlag, 18,00 €
ISBN 978-3-89320-176-1
Inhalt:
Gretchen Morgenthau ist eine Legende. Zum Unglück aller anderen eine lebende. Als Prinzipalin steht sie auf einer Stufe mit Gott. Wie sie findet. Seit sie aber ihr Zuhause, das Theater, verloren hat, muss sie mit gewöhnlichen Menschen üben. Sie bringt Nachwuchsganoven erbarmungslose Härte bei und bereitet im Salon der Debütanten die kommende Revolution vor. Als sie wegen einer Unachtsamkeit vor Gericht geladen wird, ist ihr das eigentlich gar nicht recht. Aus Höflichkeit nimmt sie die Einladung an. Doch dann geschieht das Undenkbare: Sie wird verurteilt. Zu vier Wochen Hölle. Auf einer Insel voller Papageientaucher und seltsamer Wesen. Dabei ist sie erst 75 und hat das ganze Leben noch vor sich.
LESEPROBE:
Der Autor:
Der pseudonyme Autor lebt in England. Oder in Deutschland. Er ist militanter Nichtraucher und schwer übergewichtig. Er hat auch einen Vornamen. Der ist allerdings geheim, dafür aber todschick, supercool und selbstverständlich echt.
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