Roman
Drei Männer begeben sich am Vorabend des Zweiten Weltkriegs auf eine Expedition nach Island. Ihr Auftrag ist es, ein scheinbar bodenloses Loch zu untersuchen, dessen Geheimnisse den im Ausbruch
begriffenen Krieg entscheiden könnten.
Ein Roman über Geschichte und die Möglichkeiten ihrer Vermittlung, über Weltentwürfe und deren Zerbrechlichkeit.
Philip Krömer
Ymir oder: Aus der Hirnschale der Himmel
Roman
216 S., Hardcover, 30 Abbildungen
19,90 Euro (D) / 18,40 Euro (A), 29,50 CHF
ISBN 978-3-946120-18-6
Inhalt:
Drei Männer begeben sich am Vorabend des Zweiten Weltkriegs auf eine Expedition nach Island. Ihr Auftrag ist es, ein scheinbar bodenloses Loch zu untersuchen, dessen Geheimnisse den im Ausbruch
begriffenen Krieg entscheiden könnten. Doch niemand hat sie auf das vorbereitet, was sie
tief im Inneren der Erde erwartet ...
Ein Roman über Geschichte und die Möglichkeiten ihrer Vermittlung, über Weltentwürfe und deren Zerbrechlichkeit, und nicht zuletzt über die Macht des Wortes. Mit Ymir legt der 27-jährige Autor
und Open-Mike-Preisträger ein bestechendes Romandebüt vor, in dem die Fantasie auf allen Erzählebenen die Zügel schießen lässt. Voller Fabulierlust wird hier ein Leseerlebnis erdichtet, das
Protagonisten und Leser in den hintersten Winkel des irdischen Mutterschoßes (und darüber hinaus?) führt.
Der Autor:
Philip Krömer wurde 1988 in Amberg geboren und lebt seit einigen Jahren in Erlangen. Er ist Student der Germanistik sowie Herausgeber der Literaturzeitschrift Seitenstechen, veröffentlicht Kurzprosa und Lyrik in diversen Zeitschriften und wurde u. a. beim 23. open mike 2015 mit dem Preis der taz-Publikumsjury ausgezeichnet. Ymir ist sein Romandebüt.
Leseprobe: