Jona Elisa Krützfeld und Thomas Brückner (Hg.); Thomas Brückner (Übersetzer)
Was mittwochs war, und freitags
Afrikanische Geschichten über das Lieben und Begehren
Die Kurzgeschichtensammlung "Was mittwochs war, und freitags" versammelt stilistisch und thematisch vielseitige Geschichten zum Thema Liebe und Begehren. Die Geschichten stammen unter anderem von zeitgenössischen Schriftsteller*innen aus Uganda, Kamerun, Südafrika, Nigeria, Frankreich und den USA.
Dr. Katherina Heinrichs, Prof. Dr. Jörg Vögele (Hg.)
Sein oder Nichtsein - Suizid zwischen Wissenschaft und Kunst
Mit diesem Buch wird das Thema Suizid sowohl von wissenschaftlicher Seite als auch aus künstlerischer Sicht beleuchtet. Fachleute so verschiedener Disziplinen wie Medizin, Geschichte, Literaturwissenschaft, Psychologie treffen auf KünstlerInnen und AutorInnen, die sich dem Sujet widmen. Außerdem bekommen Hinterbliebene und Überlebende eine Stimme.
Valentin Moritz & Donat Blum (Hg.)
Oh Boy
18 Erzählungen von Männlichkeit*en heute
Eine bahnbrechende Bestandsaufnahme zum Thema Männlichkeit*en von den wichtigsten deutschsprachigen Erzähler:innen unserer Tage. U.a. mit dem ersten literarischen Auftritt von Kim de l’Horizon nach dem Gewinn des Deutschen wie des Schweizer Buchpreises, der erste literarischen Erzählung von Daniel Schreiber und mit einem Nachwort von Mithu Sanyal.
Regina Nössler und Claudia Gehrke (Hg.)
Arbeit
Konkursbuch 58
Arbeit durchzieht das ganze Leben. Dieses Buch ist eine intensive Reise quer durch Arbeitsleben und Arbeitswelten, in Erzählungen, Interviews, Kurzessays und Bildern. Es geht um Arbeit nicht nur als Erwerbstätigkeit, sondern auch um viele andere Arbeit im Leben, die nicht unbedingt mit Entlohnung verbunden ist: Fürsorge-Arbeit, ehrenamtliche etc.
Ella Carina Werner & Katinka Buddenkotte (Hg.)
Niemand hat die Absicht, ein Matriarchat zu errichten
Komische Texte und Cartoons von Frauen
Geballte humoristische Frauenpower! Frauen sind komisch. Aber auch im Sinne von lustig? In dieser Anthologie beweisen 33 Meisterinnen ihres Faches, dass es den typisch »weiblichen Humor« gar nicht gibt, sondern Dutzende Spielarten. Geschichten, Kolumnen, Reportagen, Gedichte und Cartoons – von hintersinnig bis voll auf die Zwölf.
Margaret Busby (Hg.), Beiträge von 30 Schwarzen Schriftsteller*innen; Aminata Cissé Schleicher und Eleonore Wiedenroth-Coulibaly (Übersetzerinnen)
Neue Töchter Afrikas
30 Stimmen
30 Schwarze Schriftstellerinnen* aus aller Welt schreiben auf
nachdenkliche, mutige, stets erhellende Weise über Tradition,
Freundschaft, Romantik, Rassismus, Geschlechter- und Identitätspolitik
und beschwören dabei immer wieder beherzt ihre ›Sisterhood‹. – In
Zusammenarbeit mit einem Team Schwarzer Frauen* aus Deutschland hat
Margaret Busby für diese Edition eine erlesene Auswahl an Essays,
Gedichten und Kurzprosa aus ihrer Anthologie New Daughters of Africa
(Myriad 2019) getroffen.
Michel Jean (Hg.); Michael von Killisch-Horn (Übersetzer)
Wapke
Für seine zweite Anthologie Wapke („Morgen“ in der Sprache der Atikamekw) hat Michel Jean dreizehn Autorinnen und Autoren aus Québec gebeten, ihre Vision der Zukunft ausgehend von ihrer Realität
und Kultur in Form von Dystopien zu formulieren.
Aus verschiedenen Premières Nations stammend sind darunter längst etablierte, aber auch junge.