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Gerald Kersh: Hirn und zehn Finger

Roman

 

Nach dem kurzen, mächtigen Roman über das Massaker von Lidice verneigt sich Kersh nun vor den Menschen des Widerstands, vor aufrechten Menschen, denen ein inneres Licht innewohnt, das in der Dunkelheit sichtbar wird und zur Hoffnung der Menschheit gerät.

 

Auf dem Cover von "Hirn und zehn Finger" ist ein abstraktes Bild. Man erkennt bewaffnete Menschen.
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Gerald Kersh; Angelika Müller (Übersetzerin)

Hirn und zehn Finger

Roman
128 Seiten

12,00 €

ISBN: 9783927734975

Erschienen am 30.04.2024

 

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Inhalt:

 

Jugoslawien, 1943. Eine kleine versprengte Truppe wacher, verzweifelter Männer flieht in den Wald, nachdem sie ein Munitionsdepot der italienischen Besatzer überfallen hat. Ihre Beute: Dynamit und Zünder für den Widerstand. Einer stirbt für den anderen, damit der Rest an einem anderen Tag weiterkämpfen kann. Darunter ist der junge Andrej, dessen Dorf in Slowenien von den Faschisten dem Erdboden gleichgemacht wurde und der hier in ebenfalls versprengten Serben und Kroaten Gleichgesinnte gefunden hat. Doch die rettende Holzbrücke wurde vom Hochwasser fortgerissen und die Verfolger sind nicht mehr weit …

 

Das Bild zeigt den Autor Kersh, wie er im Garten steht. Er trägt einen Bart und ein gestreiftes Hemd und schaut finster nach unten.
(c) Pulp Master

Der Autor:

 

Nach dem kurzen, mächtigen Roman über das Massaker von Lidice verneigt sich Kersh nun vor den Menschen des Widerstands, vor aufrechten Menschen, denen ein inneres Licht innewohnt, das in der Dunkelheit sichtbar wird und zur Hoffnung der Menschheit gerät.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leseprobe:


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